Die Wirren des Arbeitsrechts sind groß, gerade wenn es um Rechte bei HiWi-Jobs, studentischen (Pflicht-)Praktika oder Nebenjobs geht. Mangelnde Zahlungsbereitschaft eines Arbeitgebers, ein falsch oder nicht ausgestelltes Arbeitszeugnis oder die Einhaltung des Mindestlohns sind nur einige Beispiele, die nicht hingenommen werden müssen.
Ein Dauerbrenner an den Studienorten ist natürlich die Wohnungsnot. Utopische Mietvorstellungen prägen das Bild, weshalb oftmals studentische Wohnungsgemeinschaften gebildet werden. Der (Rechts-)Ärger ist dann oftmals vorprogrammiert, vor allem bei Gestaltung des Mietvertrages mit Untermietverträgen.